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Ausflug der Volkssolidarität Rastow nach Warnemünde

Der Vorstand der Volkssolidarität (VS) Rastow hatte für seine Mitglieder über „Lewitzreisen“ Goldenstädt eine Fahrt nach Warnemünde organisiert.
„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“
Am 09.07.2024 trafen sich 50 interessierte Mitglieder der VS auf dem Parkplatz der Kaufhalle Rastow und fuhren um 9:00 Uhr mit einem Bus des GFB Reise Unternehmens Richtung Ostsee. Das Wetter war uns wohl gesonnen, so dass alle gut gelaunt und erwartungsvoll die Reise antraten. Dass dieser Ausflug aufregend und beschwerlich wird, ahnte keiner. In Warnemünde waren wir dann leicht irritiert, als der Busfahrer zum Busbahnhof am Stadtrand fuhr und uns aufforderte auszusteigen. Da zu dieser Zeit die „Warnemünder Woche“ stattfand, weshalb eine Durchfahrt für Busse nicht erlaubt war und unser Bus leider keine Sondergenehmigung hatte, mussten wir den Bus verlassen. Zwar gab es in der Nähe eine Haltestation für Stadtbusse, die nahmen jedoch kein Bargeld an, sondern nur Fahrscheine, die wir wiederum nicht hatten.
Das hieß somit für uns alle, bis zur Strandpromenade zu gehen, was für einige unserer Mitreisenden eine große Belastung war. Auf verschiedenen Wegen erreichten alle pünktlich um 11:30 Uhr den „Teepott“, wo wir unser Mittag einnehmen wollten. Leider öffnet die Gaststätte erst um 12:00 Uhr. Da war die Aufregung natürlich groß, da alle späteren Termine verschoben werden mussten. Im „Teepott“ war ein angenehmes Klima, so dass wir uns von dem anstrengenden Fußmarsch erholen konnten. Vom Personal wurden wir zügig mit Getränken und dem bereits vor Antritt der Reise ausgewählten Menü bedient. Das Mittag war sehr schmackhaft und so konnten wir gestärkt am Alten Strom entlang spazieren. Viele nutzten die Zeit zum Schauen, Kaufen oder für den Besuch einer Eisdiele.
Vom Alten Strom aus fuhren wir mit der Warnemünder Kleinbahn durch die Stadt und besichtigten bekannte und unbekannte Sehenswürdigkeiten. Wir sahen Straßen und Parkviertel, die wir bei früheren Aufenthalten in Warnemünde noch nie gesehen hatten.
Als wir am Alten Strom wieder ankamen, wartete schon unser Schiff „Käpp`n Brass“ auf uns. Mit dem Schiff erkundeten wir das Land vom Wasser aus. Vorbei an größeren und kleineren Boten am Alten Strom ging es auf die Warnow in Richtung Fähranleger, zum Passagier Kai, zur Marine-Werft und Neptun-Werft. Von dort machten wir einen Schwenker zum Fracht- und Stückguthafen und konnten auf der Rückfahrt die Marina in Hohe Düne sehen. Interessiert konnten wir die Ein- oder Ausfahrt der Ostseefähren aus Dänemark oder Schweden beobachten. Als wir auf der Warnow uns der Ostsee näherten, sahen wir in der Ferne viele kleinen Segelbote, die morgens in der Regatta hinaus auf die Ostsee gesegelt waren und nun wieder zurück nach Warnemünde kamen.
Zurück am Anleger des Schiffes machten wir uns wieder zu Fuß auf den Weg zum Busbahnhof am Stadtrand. Der Busfahrer hatte zu seinem und zu unserem Glück für kalte Getränke gesorgt, denn der Tag war sonnig und warm. Voll neuer Eindrücke und Erlebnisse traten wir verspätet, aber zufrieden die Heimreise an.
Ein Dank geht an die Organisatoren, die diese Reise bestimmt noch lange in Erinnerung behalten werden.

Aktuelles

„Einmal im Jahr solltest Du …“

… einen Ort besuchen, an dem Du noch nie warst.“

Kraak. Unter diesem Motto hat der Kraaker Kultur- & Heimatverein e.V. zu seinem diesjährigen Busausflug am 8. Juni 2024 in die Altmark eingeladen.
Pünktlich um 7.45 Uhr setzte sich der vollbesetzte Bus von Lewitz-Reisen bei schönstem Sonnenschein zu einer „Spargelzeit am Arendsee“ in Bewegung. Erste Station war die Baumkuchenfabrik in Salzwedel. Dort haben wir bei der Besichtigung erfahren, wie sie die Spezialität Baumkuchen anfertigen. Man bezeichnet ihn unter anderem als königliches Gebäck, welches die Bäcker nach der Original-Rezeptur aus dem Jahre 1807 fertigen. Wir konnten sehen, dass dieser einzigartige Kuchen in reiner Handarbeit, wildwachsend vor dem offenen Feuer auf einer sich drehenden Holzwalze aufgekellt, hergestellt wird. Natürlich durften wir von vielen verschiedenen Köstlichkeiten probieren und im traditionellen Laden wurde dann kräftig eingekauft.
Angefüttert fuhr uns Calle, unser netter Busfahrer, zum Mittagessen ins „Wolfshotel am Arendsee“. Dort gab es Hochzeitsuppe und Spargel satt mit Schnitzel und Kartoffeln. Einfach lecker!!! Vollgegessen und kugelrund fuhren wir anschließend mit dem Raddampfer „Queen“ auf dem Arendsee. Der Arendsee liegt in einem Urlaubs- und Kurgebiet. Er zieht Urlauber zum Baden, Segeln und Tauchen an. Die Stadt Arendsee ist ein staatlich anerkannter Luftkurort. Wegen seiner bis Mitte des letzten Jahrhunderts besonders guten Wasserqualität und sicher auch wegen seiner relativ runden Form wird er als „Perle der Altmark“ bezeichnet. Eine Runde auf dem Arendsee sind ca. 10 km und so haben wir uns für eine Stunde eine angenehm frische Brise um die Nase wehen lassen.
Frische Luft macht bekanntlich hungrig. Dementsprechend ging es danach zurück zum Hotel „Wolfsschlucht“, wo eine nett gedeckte Kaffeetafel auf uns wartete. Bei angeregten Gesprächen untereinander ließen wir uns den frischen Apfelkuchen mit Sahne und Kaffee schmecken.
Zu so einem wunderschönen Ausflug gehört auch das Gruppenfoto. Dies haben wir vor der nun antretenden Heimreise schiessen lassen. Glücklich und zufrieden fuhr uns Calle nun wieder nach Hause und ein interessanter Busausflug ging zu Ende. Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren Traudi Oling und vor allem unsere Vereinsvorsitzende Tina Ahrens. – Susanne Harz –

Aktuelles, Kraaker Kultur- und Heimatverein

Dankeschön an Helios

Die Sektion Volleyball des SV Teutonia 23 Rastow freut sich über einen neuen Erste Hilfe Koffer. Bedanken möchten wir uns recht herzlich bei den Helios Kliniken Schwerin. Wir haben diesen Koffer durch deren Gewinnspiel erhalten. Vielen lieben Dank Helios. #unserKrankenhaus #HeliosKlinikumSchwerin

SV Teutonia 23 Rastow

Frauentagsfeier in Kraak

Pünktlich zum Weltfrauentag am 8. März 2024 hat der Kraaker Kultur- & Heimatverein die Frauen aus Kraak und Umgebung zu seiner alljährlichen Ehrentagsfeier in den Gemeinderaum der Feuerwehr Kraak eingeladen. Unsere Vereinsvorsitzende Christina Ahrens begrüßte die Damen aufs herzlichste, unter anderem auch mit ein paar Worten, was den geschichtlichen Hintergrund des 8. März ausmacht und eröffnete damit die Kaffeerunde. Nach leckeren Kuchen, Torten und Kaffee zeigten die Kraakinis ihr Programm „Reise in die Vergangenheit – 100 Jahr zurück “. Mit Charleston, „Dick & Doof“ und stimmungsvollen Liedern der Comedian Harmonists haben wir den Frauen wieder ein Lachen in ihre Gesichter und Herzen gezaubert! Anschließend wurde bei schmackhafter Bowle noch nett zusammen gesessen und ausgiebig geklönt.
Einen lieben Dank gilt hier an dieser Stelle wieder den vielen Kuchenbäckerinnen zu sagen. Und die männliche Unterstützung von Enrico Diehn und Felix Behrens hat dazu beigetragen, dass kein Kuchenteller und keine Kaffeetasse leer blieben. An dieser Stelle gilt auch mal ein großes herzliches Dankeschön an die Kraakinis und speziell an die Vereinsvorsitzende des KK&H Tina, die mit sehr viel Engagement so einen herrlichen Nachmittag auf die Beine stellen. Wir freuen uns sehr über so viele Besucherinnen. – Susanne Harz –

Aktuelles, Kraaker Kultur- und Heimatverein

O’zapft is! zum achten Mal in Kraak …


… und der Kraaker Kultur- & Heimatverein hatte dazu am 30. September 2023 seine Besucher eingeladen. Ein gelungenes Fest für Jedermann auf die Beine zu stellen ist keine so leichte Aufgabe. Doch unter der Leitung von Christina Ahrens und Christian Freitag war dies wieder sehr gelungen. Die Aufgaben dazu wurden frühzeitig verteilt und auch Petrus machte uns in diesem Jahr keinen Strich durch die Rechnung.
Pünktlich um 15 Uhr sind wir gestartet und haben zu uriger Blasmusik Kaffee und leckere selbstgebackene Kuchenvariationen genossen. Die Vorschulgruppe von Anna Wohlgemuth aus der Kita „Lütte Swölken“ in Rastow untermalte den Nachmittag kulturell. Viele Kinder konnten sich auch dieses Mal von Doreen Oling und Andrea Böhnke durch Kinderschminken aufhübschen lassen. Große Anziehungspunkte waren die Zuckerwatte und die Hüpfburg.
Dank vieler Sponsoren fand die Tombola auch in diesem Jahr wieder ihren Ansturm und im Schnelldurchlauf waren alle Lose verkauft. Die Besucher konnten sich über Gewinne wie Gutscheine von Baumschule, Friseur, Wild- und Rindfleisch, Kaminholz, Spielsachen, Weizen, Kartoffeln, Kürbisse und vieles, vieles mehr freuen. Der Hauptgewinn war dato ein Reisegutschein im Wert von 500 €, gesponsert von Hof Karp Kraak – VIELEN HERZLICHEN DANK! Der Gewinner wird sicherlich eine Urlaubskarte an euch schicken. Ein großes Dankeschön gilt hier natürlich allen Sponsoren, die mit ihren Spenden für eine
fantastische Tombola sorgten.
Der Laternen- und Fackelumzug gehört zum Herbst dazu. Und so freuten sich die kleinen Besucher auf dieses Highlight und gingen mit ihren Eltern und Großeltern im Begleitschutz der Kraaker Feuerwehr durch unser schönes Dorf. Vielen Dank an die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kraak!
Den großen Hunger konnten die Besucher am Abend mit Kürbissuppe, Bratwurst und Wildfleisch mit leckeren Beilagen von Familie Eckermann besänftigen. Dazu durfte das zünftige Oktoberfestbier frisch gezapft vom Getränkewagen der Firma Liermann & Haenning nicht fehlen. Unterstützung beim Ausschank der Flüssignahrung fand Louis Piehl durch Mitglieder der Kraaker Dorfjugend.
Am Abend legte dann „DJ MK Music“ aus Bresegard die Scheiben auf und es wurde zu allen guten Songs ordentlich geschwoft. Selbstverständlich waren auch die Kraakinis ein Magnet an diesem Abend. Unter dem Motto „Einmal um die Welt“ hat unser Moderator Enrico die Zuschauer mit auf Reisen genommen. Der Hingucker waren die Pinguine, die vom Nordpol zum Südpol zu Fuss für einen Kuss gingen. Es war eine Riesengaudi!!! Bis in die frühen Morgenstunden wurde kräftig gefeiert, getanzt und erzählt. Doch auch am nächsten Vormittag hieß es dann wieder für uns aufräumen. Dank vieler fleißiger Hände war das schnell geschafft. Pünktlich zum Regenbeginn war der Urzustand wieder hergestellt.
Der KK&H bedankt sich aufs herzlichste bei allen fleißigen Helfern, die vor, während und nach dem Fest mit angepackt haben, sowie bei den Kuchenbäckerinnen, die erneut für ein sehr schmackhaftes Kuchenbuffet gesorgt haben. Nur durch die zahlreiche Hilfe und Unterstützung Aller und der Sponsoren ist unser Oktoberfest so erfolgreich.
Susanne Harz

Aktuelles, Kraaker Kultur- und Heimatverein