Weihnachtsfeier der Volkssolidarität
Auch in diesem Jahr möchte die Volkssolidarität Rastow alle Einwohner der Gemeinde zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier einladen.
Auch in diesem Jahr möchte die Volkssolidarität Rastow alle Einwohner der Gemeinde zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier einladen.
Lasst uns gemeinsam die Vorfreude auf das Weihnachtsfest feiern!
Wir freuen uns auf euer Kommen!
„Was lange währt, wird endlich gut.“ Getreu diesem Sprichwort wurden die langen, beharrlichen Bemühungen der Gemeinde Rastow gestern zu einem mehr als sehenswerten Ergebnis gebracht. Im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Schule und Vereinsleben konnte Bürgermeisterin Ute Bachmann die nagelneue Sporthalle eröffnen und der allgemeinen Nutzung übergeben.
Auch in diesem Jahr organisiert der Kraaker Kultur- und Heimatverein ein zünftiges Oktoberfest und freut sich auf zahlreiche Gäste.
Am 07.09.2024 im Festzelt hinterm Feuerwehrhaus:
14:30 Uhr Beginn
15:00 Uhr Verabschiedung Altfahrzeug und Segnung neues Löschfahrzeug
15:30 Uhr Auftritt Kindergarten „Lütte Swölken“
16:00 Uhr Tanzeinlage Volkstanzgruppe Rastow
16:30 Uhr Demonstration Fettexplosion
17:00 Uhr Showeinlage Dance Monkeys
Ab 19.00 Uhr Tanz unterm Feuerwehrschlauch mit DJ Otti und Crew
20:30 Uhr Einweihung des neuen Tanklöschfahrzeuges mit Licht-und Wassershow
21:30 Uhr Liveact „The Hips“
– Verpflegung ist gesichert –
Umrahmung mit Hüpfburgen, Feuerlöscher Training für Jedermann, Vorführung Feuerwehrtechnik, Kinderschminken, u.v.m.
Auch in diesem Sommer organisiert der SV Teutonia 23 Rastow e.V. wieder abendliche Fahrradtouren in die Umgebung, zu denen alle herzlich eingeladen sind.
Die Volkssolidarität Rastow organisiert ein Sommerfest, zu dem alle herzlich eingeladen sind.
Der Vorstand der Volkssolidarität (VS) Rastow hatte für seine Mitglieder über „Lewitzreisen“ Goldenstädt eine Fahrt nach Warnemünde organisiert.
„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“
Am 09.07.2024 trafen sich 50 interessierte Mitglieder der VS auf dem Parkplatz der Kaufhalle Rastow und fuhren um 9:00 Uhr mit einem Bus des GFB Reise Unternehmens Richtung Ostsee. Das Wetter war uns wohl gesonnen, so dass alle gut gelaunt und erwartungsvoll die Reise antraten. Dass dieser Ausflug aufregend und beschwerlich wird, ahnte keiner. In Warnemünde waren wir dann leicht irritiert, als der Busfahrer zum Busbahnhof am Stadtrand fuhr und uns aufforderte auszusteigen. Da zu dieser Zeit die „Warnemünder Woche“ stattfand, weshalb eine Durchfahrt für Busse nicht erlaubt war und unser Bus leider keine Sondergenehmigung hatte, mussten wir den Bus verlassen. Zwar gab es in der Nähe eine Haltestation für Stadtbusse, die nahmen jedoch kein Bargeld an, sondern nur Fahrscheine, die wir wiederum nicht hatten.
Das hieß somit für uns alle, bis zur Strandpromenade zu gehen, was für einige unserer Mitreisenden eine große Belastung war. Auf verschiedenen Wegen erreichten alle pünktlich um 11:30 Uhr den „Teepott“, wo wir unser Mittag einnehmen wollten. Leider öffnet die Gaststätte erst um 12:00 Uhr. Da war die Aufregung natürlich groß, da alle späteren Termine verschoben werden mussten. Im „Teepott“ war ein angenehmes Klima, so dass wir uns von dem anstrengenden Fußmarsch erholen konnten. Vom Personal wurden wir zügig mit Getränken und dem bereits vor Antritt der Reise ausgewählten Menü bedient. Das Mittag war sehr schmackhaft und so konnten wir gestärkt am Alten Strom entlang spazieren. Viele nutzten die Zeit zum Schauen, Kaufen oder für den Besuch einer Eisdiele.
Vom Alten Strom aus fuhren wir mit der Warnemünder Kleinbahn durch die Stadt und besichtigten bekannte und unbekannte Sehenswürdigkeiten. Wir sahen Straßen und Parkviertel, die wir bei früheren Aufenthalten in Warnemünde noch nie gesehen hatten.
Als wir am Alten Strom wieder ankamen, wartete schon unser Schiff „Käpp`n Brass“ auf uns. Mit dem Schiff erkundeten wir das Land vom Wasser aus. Vorbei an größeren und kleineren Boten am Alten Strom ging es auf die Warnow in Richtung Fähranleger, zum Passagier Kai, zur Marine-Werft und Neptun-Werft. Von dort machten wir einen Schwenker zum Fracht- und Stückguthafen und konnten auf der Rückfahrt die Marina in Hohe Düne sehen. Interessiert konnten wir die Ein- oder Ausfahrt der Ostseefähren aus Dänemark oder Schweden beobachten. Als wir auf der Warnow uns der Ostsee näherten, sahen wir in der Ferne viele kleinen Segelbote, die morgens in der Regatta hinaus auf die Ostsee gesegelt waren und nun wieder zurück nach Warnemünde kamen.
Zurück am Anleger des Schiffes machten wir uns wieder zu Fuß auf den Weg zum Busbahnhof am Stadtrand. Der Busfahrer hatte zu seinem und zu unserem Glück für kalte Getränke gesorgt, denn der Tag war sonnig und warm. Voll neuer Eindrücke und Erlebnisse traten wir verspätet, aber zufrieden die Heimreise an.
Ein Dank geht an die Organisatoren, die diese Reise bestimmt noch lange in Erinnerung behalten werden.