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Aktuelles
Unsere Waldwoche
Die letzte gemeinsame Woche für die Vorschüler ist angebrochen. Um sie zu zelebrieren und kleine magische Momente für die Erinnerung zu schaffen, hatten sich die Gruppenerzieher eine Woche mit vielen Naturmomenten überlegt. Es begann mit einer Wanderung zum Kraaker See, wo die
Kinder die Umgebung erkundeten und keschern konnten.
Am Dienstag trafen wir uns mit dem Landschaftsgärtner und Jäger Steffen Behrendt im Zauberwald. Dort ging es eine große Runde in Begleitung mit seinem Jagdhund Ruben, durch den Wald. Dort erzählte und zeigte er den Kindern etwas über die Tiere des Waldes, ihren Spuren und ihr Zusammenleben. Im Anschluss hat Herr Behrendt uns zu Bratwurst und Brötchen auf seinen Hof eingeladen. Wir haben uns
über diese Spende sehr gefreut und bedanken uns herzlich dafür.
Mittwoch ging es für uns gemeinsam mit unserer Kollegin Carmen Riemer, ganzheitliche Naturpädagogin, in den Lüblower Wald, wo wir durch kleine Spiele und Geschichten allerhand über den Wald erfahren haben. Carmen erklärte den Kindern die einzelnen Bäume und Pflanzen und ihre Besonderheiten. Außerdem konnten die Kinder ihre Umgebung auf eigene Faust erkunden und haben nach Tieren und ihren Spuren Ausschau gehalten.
Den sonnigen Donnerstag haben wir auf dem Forsthof Jasnitz verbracht. Die freundlichen Forstamtmitarbeiter haben für die Kinder schon verschiedene Stationen vorbereitet und so konnte es gleich losgehen. Die Vorschüler haben sowohl 4 tolle Fühlkästen mit Hammer und Nagel zusammen gebaut, als auch große Holzstifte mit bunten Farben kreativ gestaltet. Die Fühlkästen verbleiben in der Kita und werden ein Teil des Sinnespfades auf dem Naturspielplatz sein. Die Holzstifte hingegen, durften mit nach Hause genommen werden, was bei den Kindern große Freude auslöste.
Unseren letzten Tag der Woche haben wir in der Kita mit Carmen Riemer verbracht. Sie hat uns in die Welt der Kräuter mitgenommen und uns viel darüber erklärt. Außerdem haben wir mit den Kindern verschiedene Kräuter gesammelt und viele Leckereien für unser abendliches Abschlussfest hergestellt. Neben Knusperstangen gefüllt mit selbstgemachten Pesto, gab es Pizza mit essbaren Blumen, die sofort verkostet wurde und eine selbst geschüttelte Kräuterbutter ist für unser Grillen entstanden.
Der krönende Abschluss war das Fest am Abend, bei dem die Vorschüler zusammen mit ihren Eltern aus der Kita verabschiedet wurden. Von den Kollegen gab es zum Schluss ein lustiges Märchen.
Wir bedanken uns von Herzen, für die tatkräftiger Unterstützung aller Beteiligten.
Anna, Laura, Max und Pauline
O`zapf is!
Auch in diesem Jahr organisiert der Kraaker Kultur- und Heimatverein ein zünftiges Oktoberfest und freut sich auf zahlreiche Gäste.
Herzliches Dankeschön an die Firma MB Raumdesign
Wir möchten uns ganz herzlich bei Manuel Boldt und seiner Firma MB Raumdesign für seine großzügige Spende bedanken. Er hat den Gruppenraum der „Nestflüchter“ mit neuen Farben an den Wänden verschönert und so eine fröhlich einladende Atmosphäre für unsere Mädchen und Jungen geschaffen. Die neue Farbgestaltung gefällt nicht nur den Kindern, sondern auch ihren Eltern und den ErzieherInnen.
Vielen Dank nochmal für diese engagierte wertvolle Unterstützung.
Einweihung neues Löschfahrzeug
Am 07.09.2024 im Festzelt hinterm Feuerwehrhaus:
14:30 Uhr Beginn
15:00 Uhr Verabschiedung Altfahrzeug und Segnung neues Löschfahrzeug
15:30 Uhr Auftritt Kindergarten „Lütte Swölken“
16:00 Uhr Tanzeinlage Volkstanzgruppe Rastow
16:30 Uhr Demonstration Fettexplosion
17:00 Uhr Showeinlage Dance Monkeys
Ab 19.00 Uhr Tanz unterm Feuerwehrschlauch mit DJ Otti und Crew
20:30 Uhr Einweihung des neuen Tanklöschfahrzeuges mit Licht-und Wassershow
21:30 Uhr Liveact „The Hips“
– Verpflegung ist gesichert –
Umrahmung mit Hüpfburgen, Feuerlöscher Training für Jedermann, Vorführung Feuerwehrtechnik, Kinderschminken, u.v.m.
Sommerevent der Ortsgruppe der Volkssolidarität Rastow
Der Vorstand der Ortsgruppe lud am Freitag dem 16. August unsere Senioren, Gäste und Freunde zur Sommerparty auf das Gelände der freiwilligen Feuerwehr ein. Mit einem Gläschen Sekt wurder jeder Gast herzlich begrüßt.
Pünktlich um 11.00 Uhr bergrüßte unsere Vorsitzende Frau Taschenbrecher alle Anwesenden. Auch unsere neue Bürgermeisterin Frau Bachmann folgte unserer Einladung zum Fest. Sie stellte sich kurz vor und dankte allen Mitgliedern der Ortsgruppe für die aktive Vereinsarbeit in unserem Ort und darüber hinaus.
Alle freuten sich auf das Wiedersehen. Noch vor dem Mittagessen setzte man sich in kleinen Gruppen zu Gesprächsrunden zusammen und tauschte Erlebtes und Vergangenes aus.
Familie Rönck und alle Vorstandsmitglieder sorgten für unser leibliches Wohl. Es wurde uns leckeres Gulasch und Eis gereicht sowie reichlich kühle Getränke.
Nach dem Essen tanzten alle unter Leitung von DJ Max fröhlich in den Nachmittag. Es gab eine Tombola zur Freude der Senioren und eine lustige kulturelle Einlage von zwei Vorstandsmitgliedern.
Mit einer liebevoll gedeckten Kaffeetafel, selbstgebackenen Kuchen und Kaffeehausmusik ließen wir das Sommerfest ausklingen.
Auch in diesem Jahr haben der Vorstand und seine Helfer es wieder geschafft, das Sommerfest für unsere Senioren und Gäste zu einem besonderen Höhepunkt zu gestallten.
Ihnen sagen wir ein herzliches Dankeschön und freuen und uns schon auf das nächste Jahr.
Sommerfahrplan – Fahrradtouren
Auch in diesem Sommer organisiert der SV Teutonia 23 Rastow e.V. wieder abendliche Fahrradtouren in die Umgebung, zu denen alle herzlich eingeladen sind.
Sommerfest in Rastow
Die Volkssolidarität Rastow organisiert ein Sommerfest, zu dem alle herzlich eingeladen sind.
Ausflug der Volkssolidarität Rastow nach Warnemünde
Der Vorstand der Volkssolidarität (VS) Rastow hatte für seine Mitglieder über „Lewitzreisen“ Goldenstädt eine Fahrt nach Warnemünde organisiert.
„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“
Am 09.07.2024 trafen sich 50 interessierte Mitglieder der VS auf dem Parkplatz der Kaufhalle Rastow und fuhren um 9:00 Uhr mit einem Bus des GFB Reise Unternehmens Richtung Ostsee. Das Wetter war uns wohl gesonnen, so dass alle gut gelaunt und erwartungsvoll die Reise antraten. Dass dieser Ausflug aufregend und beschwerlich wird, ahnte keiner. In Warnemünde waren wir dann leicht irritiert, als der Busfahrer zum Busbahnhof am Stadtrand fuhr und uns aufforderte auszusteigen. Da zu dieser Zeit die „Warnemünder Woche“ stattfand, weshalb eine Durchfahrt für Busse nicht erlaubt war und unser Bus leider keine Sondergenehmigung hatte, mussten wir den Bus verlassen. Zwar gab es in der Nähe eine Haltestation für Stadtbusse, die nahmen jedoch kein Bargeld an, sondern nur Fahrscheine, die wir wiederum nicht hatten.
Das hieß somit für uns alle, bis zur Strandpromenade zu gehen, was für einige unserer Mitreisenden eine große Belastung war. Auf verschiedenen Wegen erreichten alle pünktlich um 11:30 Uhr den „Teepott“, wo wir unser Mittag einnehmen wollten. Leider öffnet die Gaststätte erst um 12:00 Uhr. Da war die Aufregung natürlich groß, da alle späteren Termine verschoben werden mussten. Im „Teepott“ war ein angenehmes Klima, so dass wir uns von dem anstrengenden Fußmarsch erholen konnten. Vom Personal wurden wir zügig mit Getränken und dem bereits vor Antritt der Reise ausgewählten Menü bedient. Das Mittag war sehr schmackhaft und so konnten wir gestärkt am Alten Strom entlang spazieren. Viele nutzten die Zeit zum Schauen, Kaufen oder für den Besuch einer Eisdiele.
Vom Alten Strom aus fuhren wir mit der Warnemünder Kleinbahn durch die Stadt und besichtigten bekannte und unbekannte Sehenswürdigkeiten. Wir sahen Straßen und Parkviertel, die wir bei früheren Aufenthalten in Warnemünde noch nie gesehen hatten.
Als wir am Alten Strom wieder ankamen, wartete schon unser Schiff „Käpp`n Brass“ auf uns. Mit dem Schiff erkundeten wir das Land vom Wasser aus. Vorbei an größeren und kleineren Boten am Alten Strom ging es auf die Warnow in Richtung Fähranleger, zum Passagier Kai, zur Marine-Werft und Neptun-Werft. Von dort machten wir einen Schwenker zum Fracht- und Stückguthafen und konnten auf der Rückfahrt die Marina in Hohe Düne sehen. Interessiert konnten wir die Ein- oder Ausfahrt der Ostseefähren aus Dänemark oder Schweden beobachten. Als wir auf der Warnow uns der Ostsee näherten, sahen wir in der Ferne viele kleinen Segelbote, die morgens in der Regatta hinaus auf die Ostsee gesegelt waren und nun wieder zurück nach Warnemünde kamen.
Zurück am Anleger des Schiffes machten wir uns wieder zu Fuß auf den Weg zum Busbahnhof am Stadtrand. Der Busfahrer hatte zu seinem und zu unserem Glück für kalte Getränke gesorgt, denn der Tag war sonnig und warm. Voll neuer Eindrücke und Erlebnisse traten wir verspätet, aber zufrieden die Heimreise an.
Ein Dank geht an die Organisatoren, die diese Reise bestimmt noch lange in Erinnerung behalten werden.
Sportfest im Regen
Nach einjähriger Pause luden die Rastower Teutonen wieder zum Sportfest ein, diesmal für alle interessierten Bürger aus den Nachbargemeinden. Es war einiges anders als sonst: In Rastow gibt es aufgrund der aktuellen Baumaßnahmen auf dem Schulsportplatz keine Möglichkeit, verschiedene Disziplinen auszuüben. Plan B musste her! Den fanden wir recht unkompliziert in Lübesse.
Nach Absprachen mit dem Bürgermeister Herrn Engel sowie mit Henning Schwarz, Ansprechpartner vom TSV Lübesse konnten wir unser Sportfest auf den Sportanlagen hinter der Feuerwehr durchführen. Ein herzlicher Dank gilt diesen Bürgern der Nachbargemeinde, die die Nutzung ermöglichten, den Platz mähten bzw. die Bahn fegten. Tische, Stühle sowie die sanitären Anlagen wurden uns an dem Tag auch zur Verfügung gestellt. Der TSV Lübesse versorgte uns mit Speis und Trank. Alles super…nur das Wetter spielte nicht wirklich mit.
Doch echte Sportler lassen sich von etwas Regen nicht abschrecken. Die Beteiligung war sicher übersichtlich, trotzdem haben 50 Kinder, Jugendliche und Erwachsene am Kampf um das Sportabzeichen teilgenommen.
An dieser Stelle: Dankeschön allen helfenden Händen, besonders den Eltern, die die Weitsprunggrube herrichteten, den Übungsleitern, Sportfreunden und besonders Sportfreundin Sylvia Lange, die die Fäden für das Sportfest in der Hand hielt. Das mehrheitliche Feedback der Anwesenden: „Draußen sein ist besser als drinnen!“ „Wir wurden etwas nass, aber hatten Spaß.“… und richtig viel Spaß gab es in den Pfützen für die Jüngsten gratis dazu.